#11 Gestatten? Wir bestatten! - Warum der Tod der Motor des Lebens sein sollte - Zurück im Gespräch mit Christina Heinri

Shownotes

11 Gestatten? Wir bestatten! - Warum der Tod der Motor des Lebens sein sollte - Zurück im Gespräch mit Christina Heinrich

Nach einer halben Jahr Pause bin ich endlich zurück – und zwar nicht allein. Gemeinsam mit Christina habe ich in ihrem Büro eine neue Folge aufgenommen. Sie hat mir noch einmal deutlich gemacht, wie wertvoll diese Podcast-Arbeit ist, und genau daran knüpfen wir heute an.

Wir sprechen darüber, was „Gestatten, wir bestatten“ für mich bedeutet und warum ich immer zuerst Bestatterin bin, bevor alles andere kommt. Gibt es eigentlich einen festen Ablauf in unserem Beruf? Warum man diesen Job nur machen kann, wenn man ihn wirklich liebt? Und weshalb es für mich niemals um Geld, sondern immer um die Aufgabe und die Menschen geht.

Außerdem werfen wir einen Blick auf die Veränderungen in der Bestattungsbranche: von der strengen Schwarz-Weiß-Kleidung hin zu mehr Farbe, weil das Leben ohnehin schon voller Dunkelheit und Trauer ist. Wir reden über den wachsenden Einsatz von Trauerrednern anstelle Geistlicher, über die Frage, warum der Tod in unserer Gesellschaft so wenig Raum bekommt – und warum er eigentlich der größte Motor im Leben sein sollte.

Zum Schluss geht es noch um ganz Persönliches: Was bedeutet Erfolg für eine Bestatterin? Wie unterscheidet sich unser klassisches Familienunternehmen von großen Bestattungskonzernen? Und was es heißt, wirklich hautnah an allen Themen des Lebens und Sterbens dran zu sein.

Eine ehrliche, bunte und tiefgehende Folge über Berufung, Wandel und die Bedeutung des Todes für das Leben.

Ich freue mich, wenn du meinen Podcast bewertest und ihn mit Freunden und Familie teilst. So schaffen wir gemeinsam zu Lebzeiten ein Bewusstsein für das Thema Tod und Trauer.

Eure Jana

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